3. September 2010


und tu mir bitte einen Gefallen. Denk an Mich, wenn du denkst. Manchmal spüre ich, dass du hinter mir stehst, aber es ist so dass du fehlst. Es ist so das du fehlst. 
Ja, du fehlst hier und jetzt. Gerade jetzt. Wo ich mich am einsamsten fühle, bist Du nicht hier, nicht hier bei mir. Der Tag mit dir war echt unbeschreiblich schön, aber fehlte da nicht das Sahnehäubchen von alle? Die Kirsche auf der Sahne? Mensch, so kann es doch nicht zu Ende gehen. Du fehlst hier. Deine Umarmungen, deine liebevollen Umarmungen. Mensch, was spürst du dabei? Liebe, Hass, überhaupt irgendein definierbares Gefühl? Man, ich kann nicht mehr. Kann man mir nicht einfach mal sagen, wenn man was an mir findet, wenn man mich mag, wenn man mich mehr als mag? Wieso kann man nicht einfach vor Ehrlichkeit überquollen? Wieso? Ich will doch einfach nur die Wahrheit. Ich wünschte, ich könnte manchmal den Mut dazu aufbringen nur irgendwann mal irgendwas zu sagen, mal die Wahrheit sage, die wirklich von Bedeutung ist. Großer Bedeutung.
Tief in mir, vermisse ich dich. Ich wünsche mir nichts mehr, momentan, als Dich. Heute zu spüren dürfen unter deinem Einfluss zu stehen, dich anzusehen, dich zu drücken, dich Lieb zu haben, ist mehr als nur ein Gefühl. Ich weiß selbst nicht, ob man von Liebe reden kann. Aber man kann von einer Brücke reden, die den besten Weg dorthin führt.

Ich bin tod müde, ich glaube ich werde meine Zeit jetzt tot schlagen, in dem ich schlafe. Haunse. ._.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen